Dienstag, 6. September 2016

Was ich noch sagen wollte...



Oft hört man: aus gewöhnlich gut informierten Kreisen haben wir erfahren..... und dann folgen wichtige oder weniger wichtige, richtige oder falsche Neuigkeiten.

Manchmal geht es jedoch auch andersrum: offenbar schlecht oder nicht informierte Kreise wissen Dinge die es gar nicht gibt!

So ging es mir jüngst: Mandanten sprachen mich hinsichtlich meiner angeblichen Mitarbeit bei einer Gruppe Patria pro pirna oder Einprozent an.  

Ich konnte dazu nichts Wesentliches sagen, da mir bis dato diese Gruppierungen genau so unbekannt waren wie die Mitwirkung mir bekannter Personen in diesen Bewegungen.  Und man kann nicht bei etwas mitarbeiten, was man nicht kennt.

Zwischenzeitlich bin ich schlauer - Google sei Dank. Und kann nun mit Fug und Recht sagen dass ich mit  keiner dieser Gruppierung auch nur ansatzweise etwas zu tun habe. Ohne mit allem einverstanden zu sein, was uns gegenwärtig Bundes-, Landes- oder Kommunalpolitik anbieten lehne ich diese Art und Weise der politischen Auseinandersetzung  grundsätzlich ab. Mit derartigen Bewegungen sammelt man die Unzufriedenen ein, bietet aber keine tragfähigen Lösungen an und treibt die Spaltung der Gesellschaft voran.


Die derzeit bestehenden Probleme lassen sich nicht durch Polarisierung in der Gesellschaft lösen. Ich bin davon überzeugt, dass  auch in einer Zeit in der Gut und Böse, Richtig und Falsch  nicht mehr so einfach zu unterscheiden sind nur ein starkes und breites  bürgerschaftliches Engagement aller demokratischen Parteien, Gruppierungen und Interessenvertretungender Weg zur Überwindung unserer aktuellen Problem ist.

Und dafür möchte und werde ich mich im Rahmen meiner Möglichkeiten im Stadtrat einsetzen.