Samstag, 9. September 2017

Russlandreise

Die Krim war geplant, aber höherrangige politische Befindlichkeiten ließen uns vorsorglich Abstand nehmen. Also Moskau als Ersatz. Wobei es Ersatz sicher nicht richtig trifft, eher Alternative.

Start 13:00 ab Pirna mit dem Volksbank Shuttle zum Flughafen. Dann hieß es warten bis sich alle versammelt hatten, rührende Abschiedsszenen der alleinreisenden Herren beobachten und dann den Vorabflugsdrink genießen. Das zog sich, denn der Flieger nach Moskau fehlte noch, also wurden aus einem Drink zwei, und es wartete sich angenehm.

Und dann kam er, ein Flieger russischer Bauart. Ein wenig pummelig sah er schon aus, aber durchaus vertrauenerweckend. 

Und er nahm alle auf. Start gegen 17:15 mit 45 Minuten Verspätung. Hauke hatte schon Angst um das Abendessen in Moskau, doch die Laune war bestens.

Wir sind gespannt.

Ganz pünktlich waren wir nicht aber Natalija erwartete uns schon mit typisch russischer Freundlichkeit und versprühte das Gefühl, dass sie jeden Problem, welches auch immer auftauchen würde lösen könnte.

Ein erster Test war das Abendessen, des wegen der Verspätung auszufallen drohte, aber kurzerhand im Hotel Alfa organisiert wurde. 

Zwar war der Warmanteil des Buffets zunächst nur lau, aber sie  regelte das. So ließ der erste Tag nichts zu wünschen übrig. Er klang mit einem Wodka an der Hotelbar am frühen Sonntagmorgen aus.
Und wir kamen trotzdem aufs Zimmer im 16. Stock.

1 Kommentar:

  1. Мои дорогие! Огромный привет от меня с самыми наилучшими пожеланиями!Приятно провести время в нашей престольной Москве!Обнимаю

    AntwortenLöschen